Am Sonntag, dem 17. März 2013, dem zweiten Tag ihres Landesparteitags in Erfurt-Schmira, haben die PIRATEN Thüringen über Programm- und Satzungsänderungsanträge abgestimmt.
Von über 50 eingereichten Programmanträgen diskutierten die anwesenden Thüringer Piraten in entspannter aber konstruktiver und effektiver Atmosphäre Anträge aus den Themenbereichen Bürgerbeteiligung, Transparenz und Bildung.
Mit der Forderung nach der Aufnahme der Popularklage in die Thüringer Verfassung sowie nach Bürgerbeteiligungsverfahren bei großen öffentlichen Vorhaben – unabhängig ob es sich dabei um Bauvorhaben oder Großveranstaltungen handelt – wollen die PIRATEN Thüringen die direkte Einflussmöglichkeit der Bürger bei kostenintensiven und Bürgerrechte einschränkenden Maßnahmen stärken.
Die beschlossene Forderung nach einem Wahlrecht ab 14 auf kommunaler Ebene ist in Thüringen einmalig: Zwar existiert z.B. im Rahmen der U18-Wahlen bereits die Möglichkeit, noch vor der Volljährigkeit wählen zu gehen – eine einflussgebende Stimme wird Kindern und Jugendlichen jedoch nicht zugesprochen.
Mit einem Positionspapier zur Lehrerausbildung schlagen die PIRATEN Thüringen eine grundlegende Reform des Studiengangs vor. Im Bachelorstudium sollen zunächst allgemeine Grundlagen in Didaktik, Pädagogik, aber auch Psychologie und Medienkunde unterrichtet werden. Darüber hinaus sind zwei bis drei Semester praktische Arbeit an Bildungseinrichtungen vorgesehen. Nach dem Abschluss wäre sowohl die Arbeit als Erzieher als auch ein Masterstudium möglich, in welchem die Spezialisierung auf bestimmte Unterrichtsfächer im Vordergrund steht.
Eine Übersicht über alle abgestimmten Anträge ist hier zu finden. Bereits jetzt können Anträge für den Landesparteitag 2013.2 online eingereicht werden. Der zweite Landesparteitag der PIRATEN Thüringen wird voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres stattfinden.
Am Sonntag, dem 17. März 2013, dem zweiten Tag ihres Landesparteitags in Erfurt-Schmira, haben die PIRATEN Thüringen über Programm- und Satzungsänderungsanträge abgestimmt.
Von über 50 eingereichten Programmanträgen diskutierten die anwesenden Thüringer Piraten in entspannter aber konstruktiver und effektiver Atmosphäre Anträge aus den Themenbereichen Bürgerbeteiligung, Transparenz und Bildung.
Mit der Forderung nach der Aufnahme der Popularklage in die Thüringer Verfassung sowie nach Bürgerbeteiligungsverfahren bei großen öffentlichen Vorhaben – unabhängig ob es sich dabei um Bauvorhaben oder Großveranstaltungen handelt – wollen die PIRATEN Thüringen die direkte Einflussmöglichkeit der Bürger bei kostenintensiven und Bürgerrechte einschränkenden Maßnahmen stärken.
Die beschlossene Forderung nach einem Wahlrecht ab 14 auf kommunaler Ebene ist in Thüringen einmalig: Zwar existiert z.B. im Rahmen der U18-Wahlen bereits die Möglichkeit, noch vor der Volljährigkeit wählen zu gehen – eine einflussgebende Stimme wird Kindern und Jugendlichen jedoch nicht zugesprochen.
Mit einem Positionspapier zur Lehrerausbildung schlagen die PIRATEN Thüringen eine grundlegende Reform des Studiengangs vor. Im Bachelorstudium sollen zunächst allgemeine Grundlagen in Didaktik, Pädagogik, aber auch Psychologie und Medienkunde unterrichtet werden. Darüber hinaus sind zwei bis drei Semester praktische Arbeit an Bildungseinrichtungen vorgesehen. Nach dem Abschluss wäre sowohl die Arbeit als Erzieher als auch ein Masterstudium möglich, in welchem die Spezialisierung auf bestimmte Unterrichtsfächer im Vordergrund steht.
Eine Übersicht über alle abgestimmten Anträge ist hier zu finden. Bereits jetzt können Anträge für den Landesparteitag 2013.2 online eingereicht werden. Der zweite Landesparteitag der PIRATEN Thüringen wird voraussichtlich im vierten Quartal dieses Jahres stattfinden.